Wenn ich singe, treffe ich keinen Ton, sagt die im Frankfurter Exil lebende türkische Schriftstellerin Asli Erdoğan – und bezieht sich auf das große Lied des Universums. Dafür habe sie als Tänzerin ein einzigartiges Gefühl für Rhythmus. Der pulst als untergründig tiefer Herzschlag auch durch ihr Schreiben. Ein Gespräch über Musik, das falsche Leben im Exil und das kulturelle Verstummen in der Türkei.
Text Axel Weidemann
Titelbild Muhsin Akgün
Ich habe den Geiger Nigel Kennedy mal leichtfertig gefragt, was sein nächstes großes Projekt ist. Da hat er geantwortet: ›Morgen früh aus dem Bett zu kommen‹. Ich weiß nicht, ob wirklich so viel Ironie in dieser Antwort lag. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es in Ihrem Fall eine legitime Antwort wäre. Wie schafft man es, im aufgezwungenen Exil weiterzumachen?
Für eine Weile habe ich mich in eine sehr karriereorientierte Frau verwandelt. Ich war glücklich, dass mein Buch The Stone Building and Other Places in Amerika erschien und meine Bücher in Frankreich verlegt werden, das letzte wurde über 20.000 Mal verkauft, ich habe den ›Simone de Beauvoir‹-Preis gewonnen – all diese Dinge sind gut für deine Eitelkeit. Aber nach einer Weile…
Es hilft einem, sich vor den lebensentscheidenden Fragen zu drücken…
Es wiegt vor allem nicht die Ungerechtigkeit auf, die mir widerfahren ist. Auf der anderen Seite bin ich eine derjenigen, die Glück gehabt haben. Ich bin dem Gefängnis entkommen. Andere haben lebenslänglich. Und trotzdem fällt es mir manchmal schwer, dankbar zu sein. Die Wahrheit ist ja auch: Ich habe nie hinter Gitter gehört. Und trotzdem fühlen sich jene, die mir das angetan haben, immer noch im Recht.
Deutsche Autoren und Verleger demonstrierten vor dem Frauengefängnis Bakirköy in Istanbul: »#FreeTheWords – Free Aslı Erdoğan!« 132 Tage blieb sie in Haft • Foto: Börsenblatt/picture alliance/Cem Turkel
»...wenn sie alle erschießen, die schreien, dann redest du eben. Wenn sie alle erschießen, die reden, dann flüsterst du.«
Asli Erdogan in @vanmusik #outernational
Dass Heimatlosigkeit eine Form von Folter ist, können sich solche, die sie nie unter Zwang verlassen mussten, nicht vorstellen.
Das ist der soziale Tod. Aber der hatte schon in der Türkei begonnen. Sie lassen einen ganz einfach aus den Köpfen der Leute verschwinden. Mit Frauen haben sie es noch einfacher. Sie haben die Macht und die Menschen dazu. Nicht nur in der Literatur, auch in der Musik und anderen Künsten…
Und dennoch wirkt es, als hätten Sie einen Teil Ihrer Stärke wiedergewonnen.
Natürlich. Weil ich jetzt wieder mehr ich selbst bin. Aber mit dem Schreiben habe ich noch nicht wieder begonnen. Das ist ein Problem. Und ich weiß nicht, ob ich sobald wieder dazu in der Lage sein werde.
Aber Sie hatten doch bisher, so wie Sie es beschreiben, kaum Zeit, sich mit dem auseinanderzusetzen, was ihnen passiert ist…
Ja, ich hatte Angst vor diesem Moment. Mein Körper wehrt sich allmählich. Es gibt viele gesundheitliche Baustellen. Ich bin gerade frisch aus dem Krankenhaus und stelle fest, dass es vielleicht mal an der Zeit ist, die Dinge aufzuarbeiten. Wissen Sie, ich dachte lange, ich werde ohnehin nicht lange leben. Aber ich bin zum Leben verdammt. Offiziell muss ich natürlich sagen, dass ich dankbar bin, frei zu sein und die Solidarität von so vielen Menschen erfahren zu haben. Und nur weil das die offizielle Version ist, heißt es nicht, dass sie weniger wahr ist. Was ich meine, wenn ich sage, dass ich zum Leben verdammt bin, ist, dass ich nun – mit einigen anderen – die Rolle der Überlebenden zu spielen habe. Für alle, die meinen Peinigern bereits zum Opfer gefallen sind, für alle, die dageblieben sind, für alle, die in diesem Moment im Gefängnis sitzen.
Bei unserem letzten Gespräch erzählten Sie, dass das erste, was sie machten, als sie aus dem Gefängnis kamen, war, die Matthäus-Passion von Bach zu hören. Wieder und wieder. Hat er sie weiterhin begleitet?
Ich habe meine gesamte CD-Sammlung in der Türkei gelassen. Natürlich kann ich diese Musik auf Youtube finden. Aber es ist nicht das Gleiche. Das ist auch einer der Gründe, warum man sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlt. Ich hatte auch eine riesige Bibliothek, über 1.500 Bücher. Das ist alles drüben geblieben.
Was passiert denn gerade mit Ihrer Wohnung?
Nichts. Ich habe sie abgeschlossen und bin gegangen. Ab und an kommt wohl jemand und gießt die Pflanzen. Meine gesamten Manuskripte waren dort. Ein Freund versuchte sie herauszuholen. Aber es war schwierig, weil ich immer so ein großes Durcheinander anrichte. Es liegen tausend lose Blätter umher. Und als sich dann noch die Polizei durch meine Schriften wühlte, war das Chaos perfekt. Das bekam niemand wieder sortiert.
Stimmt es, dass Sie alles mit der Hand schreiben?
Jedes Manuskript. Ich bin eine sehr langsame Schreiberin. Auch für einen Artikel brauche ich Unmengen an Papier. Ich überarbeite sie wieder und wieder. Außerdem schreibe ich nicht linear. Ein paar Sätze hier, dann einen am Schluss und wieder zurück in die Mitte. Es braucht Zeit, bis alles sitzt und aussagekräftig ist. Das lässt sich an meinem Schreiben sicher kritisieren, dass es sich manchmal etwas fragmentiert anfühlt.
Es ist ein wenig wie Komponieren…
Ja. Die letzte Geschichte im Buch The Stone Building ist im Prinzip wie eine klassische Komposition. Es gibt Harmonien und einen Kontrapunkt. Es wird zwar aus der Ich-Perspektive erzählt, aber dieses ich ist nicht an eine einzelne Person gebunden. Ich dachte eher an eine Art Chor, in dem einer nach dem anderen singt. Es gibt auch Sätze, die sich kontinuierlich wiederholen, wie ein musikalisches Motiv. Und gleichzeitig ist es ein bisschen wie bei Bach: Das Hohe und Heilige findet sich im überaus Weltlichen, im Menschlichallzumenschlichen, im Schmerz der Figuren. Und ganz am Ende trete ich als Autorin auf und sage, dass ich diese heilige Melodie nur sehr selten höre, weil sie sich wie alles andere in der Unendlichkeit verliert. Aber wenn ich sie zu singen versuche, treffe ich keinen Ton. Hier finden Musikerin und Autorin zusammen.
Diese Melodie existiert, ohne dass sie jemand spielt?
Menschen jedenfalls können sie nicht singen, obwohl sie es versuchen. Es fehlt aber immer irgendwas. Und das ist für mich auch der Unterschied zwischen Musik und Schreiben. Musik kann perfekt sein, in dem Sinne, dass man nichts mehr hinzufügen oder wegnehmen muss. Beim Schreiben fehlt immer etwas. Immer gibt es etwas, dass man nicht in Worte fassen kann.
Sie haben erzählt, dass die Gespräche über Musik, Literatur und all die anderen Künste in der Türkei fast verstummt sind.
Es ist eine Zeit voller Angst und Verzweiflung. Die Leute klammern sich an die Kunst. Aber wie soll sich ein Dialog darüber entspinnen, wenn man so viel Angst vor der Polizei hat? Jeden Tag werden Leute verhaftet, wegen eines einzigen Tweets. Sie versuchen, weiter Musik zu machen oder Theater zu spielen, aber es wird zunehmend schwieriger. Zuerst hatten sie es auf die Journalisten abgesehen. Die konnten Ihnen am gefährlichsten werden. Dann kamen die Schriftsteller und einige Sänger und Pop-Musiker. Auch unsere Oper, das Atatürk-Kulturzentrum, steht seit Jahren leer. Nun wollen sie es einfach abreißen.
Das Atatürk-Kulturzentrum am Taksim-Platz während der Gezi-Proteste • Foto: Gezginrocker (Copyrighted free use), from Wikimedia Commons
Hat Erdoğan Angst vor der klassischen Oper?
Es ist natürlich auch ein Symbol des Kemalismus. Ich mag das Gebäude nicht. Aber es ist eines der wenigen Opernhäuser der Stadt. Nach den Gezi-Park-Protesten wurde es von der Polizei genutzt. Danach verfiel es zunehmend. Und nun hat die Millionenmetropole seit Jahren kein richtiges Opernhaus.
Wie reagiert die türkische Musikszene auf die Veränderungen im Land?
Das ist schwer zu sagen. Ich kannte einige Musiker, sie kannten mich als Autorin. Heute muss jeder sehen, wo er bleibt, Verbindungen reißen ab. In meinen Jahren an der Universität war ich ständig in der Oper, ging in jedes Konzert. Nun habe ich seit Jahren kein Konzert mehr gesehen. Es gibt nur noch das Süreyya-Opernhaus im Kadiköy-Bezirk, auf der asiatischen Seite von Istanbul. Seit 2007 müssen sich Konzertaufführungen, Opern und das Ballett in das ehemalige Kino quetschen. Die Bühne ist viel zu klein.
Gibt es Musiker, die offen Widerstand leisten?
Einer der bekanntesten ist natürlich Fazil Say. Er hatte sich 2012 auf Twitter über einen Muezzin und einige Zeilen aus dem Koran lustig gemacht. Man zeigte ihn an und zerrte ihn vor Gericht. Sie forderten eineinhalb Jahre, weil er religiöse Werte beleidigt haben soll. Ein Jahr Gefängnis für einen Scherz! Einer der bekanntesten Musiker der Türkei! Sie haben aufgehört, seine Festivals zu fördern. Sie wollten ihn kaltstellen. Dabei ist es in der Türkei sehr schwierig, ein Festival auf die Beine zu stellen. Die Festivalkultur ist dort bei weitem nicht so etabliert wie hier.
Was ist mit anderen Musikern?
Während der Gezi-Park-Proteste waren es vor allem die Musiker und Schauspieler, die sich beteiligten und ihre Solidarität kundtaten. Weitaus stärker, als es die Schriftsteller taten. Aber dafür haben sie einen hohen Preis gezahlt. Viele haben keine Aufträge mehr vom Fernsehen erhalten, weil die Branche komplett unter Kontrolle von Erdoğan-Anhängern ist. Und nach und nach erwischte es auch die Musiker. Die berühmte Sängerin Zuhal Olcay bekam im März eine zehnmonatige Gefängnisstrafe aufgebrummt, weil sie bei einem Auftritt vor zwei Jahren den Präsidenten beleidigt hatte. Es erwischt alle. Viele sind geflohen.
Gibt es noch politische Lieder in der Türkei?
Es sieht nicht danach aus. Sie haben ja sogar Musiker angeklagt, die sich an den Gezi-Park-Protesten beteiligt haben. Während meiner Zeit in der Zelle kamen einmal in der Woche Musiker, darunter die Jazz-Pianistin Ayşe Tütüncü, und versammelten sich vor dem Gefängnis, um zu spielen. Wenig später hatten sie die Polizei am Hals. Einige verloren ihre Anstellung. Meinetwegen. Das tat sehr weh.
Ayşe Tütüncü und Tuncer Duman vor dem vor dem Frauengefängnis Bakirköy
Je mehr man hört, desto weniger versteht man, was in der Türkei wirklich passiert…
Es ist eben nicht wie 1984, das war Fiktion. So ein Regime ist zunächst niemals so absolut. Es arbeitet Schritt für Schritt. Am Anfang gibt es überall Widerstand. Selbst in Nazi-Deutschland war das so oder in Stalins Russland. Doch wenn die Situation schlimmer wird, passiert es, dass sich die einzelnen Widerstandsgruppen voneinander entfremden. Der Preis wird höher und höher. Erst schreist du. Und wenn sie alle erschießen, die schreien, dann redest du eben. Wenn sie alle erschießen, die reden, dann flüsterst du. Und dann wird manchmal auch ein Flüstern als Schrei wahrgenommen – weil es alles ist, was bleibt. Und es wird immer Künstler geben, die etwas tun. Aber sie finden kein Gehör mehr. Weil es keine Bühne mehr für sie gibt.
Der Boğaziçi Caz Korosu – der Jazz Chor der Universität Boğaziçi mit einem A Capella Song auf dem Taksim Platz 2013:
»Are you a looter? Wow! Are you a protestor? Wow! The gas mask looks red / The tear gas tastes like honey / My TOMA* is spraying gas to me / Never mind, we'll find a way / (Because) The people are standing up / The people are on barricades on the road to Taksim / Gas masks come in different styles / I am rallying for Taksim / Don’t be lazy and you come too / We can find a way / (Because) The people are standing for their rights / The people are in the barricades«
Kardeş Türküler: Tencere Tava Havasi
Kardeş Türküler ist eines der bekanntesten Musik-Ensembles der Türkei, das Volkslieder unter anderem auf armenisch, anatolisch und kurdisch neu interpretiert. Mit dem »Song der Töpfe und Pfannen« haben sie während Geiz die Bevölkerung zum lautstarken Widerstand aufgerufen. Mit Erfolg: Töpfe und Pfannen wurden geschlagen, von jenen Anwohnern, die ihre Wohnungen nicht mehr verlassen konnten.
Gibt es Musiker, die für Erdoğan sind?
Oh ja! Die Mehrheit der Pop-Musiker gehört dazu, speziell in der Arabeske-Richtung. Man konnte das gut nach der türkischen Militäroperation ›Olivenzweig‹ im Afrin-Bezirk nahe der syrischen Grenze beobachten. Da packten sie ein Flugzeug voll mit Schauspielern und Pop-Musikern und flogen mit Erdoğan, verkleidet als großer Kommandeur, dorthin, um die Truppen aufzumuntern. In Wirklichkeit sollte es natürlich zeigen, dass sie Erdoğan unterstützen. Ich fand diese Inszenierung zum Brüllen komisch. Traurig war wiederum, dass sich selbst ein berühmter kurdischer Sänger und eine kurdische Schauspielerin nicht zu schade waren, da mitzumachen.
İbrahim Tatlıses mit weiteren Musikern in Afrin
... bei einem Ständchen für Truppen und den nicht ganz textsicheren Präsidenten Erdoğan. Auf die Frage nach einer aktuellen Hymne bekam er das hier.
»Ich muss die Wunde öffnen«
Asli Erdogan in @vanmusik #outernational
Sie kämpfen um ihren Status…
Die Atmosphäre in der Türkei ist nicht für Helden bestimmt. Auf jeden Menschen, der Widerstand leistet, kommen tausend Informanten, die bereitwillig petzen. Prominente sind unter besonderer Beobachtung. Und wenn sie sich doch vorwagen, dann wird dafür gesorgt, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt.
Ich las jüngst im letzten Artikelband des Welt-Korrespondenten Deniz Yücel ›Wir sind ja nicht zum Spaß hier‹. Darin gibt es ein Protokoll aus den ersten Wochen seines Gefängnisaufenthaltes, das er nach draußen schmuggeln konnte. Er beschreibt, dass es dort abgesehen von den Gefangenen kaum Geräusche gab. Nur das Rattern der Straßenbahn. Kein Geräusch, das Hoffnung gibt. Keine Musik.
Das habe ich im Gefängnis am meisten vermisst. Die Abwesenheit klassischer Musik. Wir hatten zwar Radios, aber die sind mittlerweile auch verboten. Es gibt Fernsehen. In unserem Teil des Gefängnisses hatten wir entschieden, lediglich die Nachrichten, Filme oder Serien zu sehen. Klassische Musik war nie Teil des Programms. Man lebt im Kollektiv, man muss sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. Ich übte zu der Zeit ein wenig Ballett auf dem Hof. Und eines Tages kam eine junge Frau zu mir und hatte ein Radio unter dem Arm. Sie war von der PKK. Ich war ja in dem Teil, wo die politischen Gefangenen saßen. Ihr Radio spielte jedenfalls donnernde PKK-Märsche und Hymnen. Dazu habe ich dann geübt.
Das von einem Freund gestaltete Poster zeigt Asli Erdoğan Ballett tanzend im Gefängnis.
Kann man zu Märschen Ballett tanzen?
Natürlich. Das sind simple Rhythmen. Ballettmusik hat meistens simple Rhythmen. Man muss Ihnen ja mit dem ganzen Körper folgen können. Deshalb sind Walzer oft Teil der Ballettstücke. Chopin! Dreißig Jahre lang habe ich nur Chopin gehört, wenn wir übten.
Sie haben erzählt, dass Sie häufig Musik hören beim Schreiben…
Ja, das ist unabdingbar. Hinter vielen meiner Bücher steckt eine bestimmte Musik. Hinter meinem Erzählband, der nach Bartóks Ballett benannt ist, steckt Schuberts Klaviermusik. Hinter The Stone Building steckt Bach.
Stört die Musik nicht manchmal?
Nein. Ich mache es absichtlich, wenn ich stecken bleibe. Es öffnet das Tor zu den Gefühlen. Ich höre in solchen Momenten nur Stücke, die ich bereits kenne. Sonst wäre es ja eine Entdeckung und ich wäre abgelenkt. Ich habe viele Tricks. Meine Art zu schreiben ist sehr verschieden von beispielsweise der Orhan Pamuks. Ich bin keine strukturierte Schriftstellerin, die vier Stunden am Tag schreibt. Es muss einen Impuls geben. Oder anders gesagt, ich muss die Wunde öffnen, verletzlich werden. Das kann nur Musik. Sie öffnet die Wunden, während sie einen streichelt. ¶
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